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Jahre, nachdem Kläri Wäscher ihren Heimatort Güllen unfreiwillig verlassen musste, stattet sie ihm einen Besuch ab. Sie ist mittlerweile durch zahlreiche Ehen Milliardärin geworden und nennt sich Claire Zachanassian. Die Güllenern erwarten sie sehnsüchtig, denn Güllen ist dem Untergang geweiht – Arbeitslosigkeit und Armut greifen um sich und die Bewohner hoffen auf Mitleid und finanzstarke Unterstützung der reichen Ex-Bürgerin. Doch die Güllener haben nicht mit Claires Motiv für ihre Rückkehr gerechnet: Als 17-Jährige wurde sie schwanger von Alfred Ill sitzen gelassen. Geächtet und mittellos verlor sie ihr Kind und erlebte ein Martyrium. Bei ihrer Rückkehr verspricht Claire den Güllener Bürgern eine Milliarde, wenn sie für Gerechtigkeit sorgen und Alfred Ill töten.
Friedrich Dürrenmatt bezeichnete sein wohl populärstes, bis heute immer wieder gespieltes Stück selbst als „tragische Komödie“. Nachdem der aus Cottbus stammende Regisseur Ronny Jakubaschk sich in der Spielzeit 2017/2018 mit einer eigenen Bearbeitung von Kafkas berühmter Erzählung DIE VERWANDLUNG in der Kammerbühne vorstellte, inszeniert er nun erstmals im Großen Haus.
►FILME, BILDER & TEXTE www.coautoren.blog
PREMIERE Samstag, 23. März 2019 | Großes Haus
Regie | Ronny Jakubaschk |
Bühne/Kostüme | Annegret Riediger |
Musik | Matthias Manz |
Video | Jan Isaak Voges |
Dramaturgie | Lukas Pohlmann |
Regieassistenz | Romy Schwarzer |
Claire Zachanassian | Susann Thiede |
Der Butler/Reporter | Amadeus Gollner |
Alfred Ill | Axel Strothmann |
Frau Ill | Sigrun Fischer |
Seine Tochter | Sophie Bock |
Sein Sohn | David Kramer |
Bürgermeister | Gunnar Golkowski |
Pfarrer | Rolf-Jürgen Gebert |
Lehrer | Thomas Harms |
Polizist | Kai Börner |