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Die Inszenierung DAS KRAFTWERK – EIN THEATERABEND ÜBER KOHLE, WASSER UND DIE EWIGKEIT ist ein investigatives Recherche-Stück, in dem sich die Mittel des Theaters mit denen des Journalismus verbinden: Der Inszenierung ging eine intensive Recherchephase des Journalist*innen-Kollektivs CORRECTIV zu Wasserversorgung und -qualität in der Lausitz, zu wirksamem Klimaschutz und dem Einfluss von Lobbysimus auf Politik und Behörden voraus. Die Menge an Fakten und Daten hierzu ist unermesslich und wächst stetig, auch die Spielräume für deren Interpretation sind vielfältig und werden von den Akteur*innen verschieden ausgelegt. Das daraus entstandene Theaterstück sowie dessen Inszenierung haben den Anspruch dem gerecht zu werden. Die Inszenierung schafft damit Anlässe zum Gespräch und weckt im besten Falle das Interesse, zusätzliche Informationen und Perspektiven zu erhalten und dazu mit Expert*innen aus Politik, Wissenschaft und Journalismus sowie mit dem Team in Austausch zu kommen.
Wir freuen uns daher, Sie am 30. Sep. 2023 im Anschluss an die Vorstellung zur Podiumsdiskussion zu DAS KRAFTWERK – EIN THEATERABEND ÜBER KOHLE, WASSER UND DIE EWIGKEIT in die Kammerbühne einladen zu können.
René Wilke, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt (Oder)
Calle Fuhr, Autor des Stücks DAS KRAFTWERK – EIN THEATERABEND ÜBER KOHLE, WASSER UND DIE EWIGKEIT
Annika Joeres, Buchautorin, Frankreich-Korrespondentin für DIE ZEIT und Senior Reporterin bei CORRECTIV
Elena Kolb, Reporterin im Team der Klima-Redaktion bei CORRECTIV
Der Eintritt ist frei.
Anmeldung und weitere Informationen unter dramaturgie@staatstheater-cottbus.de