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Bedřich Smetana (1824-1884)
Die Moldau – Sinfonische Dichtung
Antonín Dvořák (1841–1904)
Slawischer Tanz Nr. 8
Wie klingt eigentlich ein Fluss? Sein Wasser, seine Geschichten – sein langsames Dahinströmen und sein wildes Rauschen? Mit Bedřich Smetanas „Die Moldau“ begeben wir uns auf eine abenteuerliche Schiffsreise. Manchmal fröhlich, manchmal traurig beschreibt der tschechische Komponist in seiner Musik das Sprudeln der Flussquelle, den ruhigen Gang des Wassers und gefährliche Stromschnellen. Doch auch am Ufer gibt es einiges zu sehen und zu hören: eine Waldjagd, eine Bauernhochzeit, ja sogar tanzende Nymphen im Mondschein. Ein Bild der Heimat aus Märchen und Erinnerungen, die im Wasser der Moldau leise singend dahintreiben.
Philharmonisches Orchester | |
Dirigent | Johannes Zurl |