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Was für ein Theater! Eine architektonische Skulptur! Ein frei im Raum schwingendes Monument. Ein Tempel der Kunst, umrahmt von Grünanlagen und Brunnen. Die „heitere Muse“ ist in diesem „Denkmal“ ebenso zu Haus wie die Auseinandersetzung mit dem literarischen und musikalischen Erbe und eine intensive Uraufführungspraxis in allen Sparten.
Eine multifunktionale Bühne für Schauspiel, Musiktheater und Tanz. Der „Szenenwechsel“ ist hier Programm: zwischen Klassischem und Modernem, zwischen Stadttheater und freier Szene, zwischen Alt und Jung, zwischen künstlerischer Aneignung der Welt und unmittelbarem sozialen oder politischen Engagement.
Unser „Theater mit Verzehr“, zuhause in einer ehemaligen Dorfschänke! Die Besucher sitzen an Tischen und können während der Aufführung ihren Hunger und ihren Durst stillen. Von der Bühne wird das Passende geboten. Der Humor ist Stammgast unterm Scheunendach, in den hauseigenen Aufführungen sowie in vielen Gastspielen.
Einmal im Monat verwandelt sich der Probenort des Philharmonischen Orchesters in einen Konzertsaal mit höchst intimer Atmosphäre. Akustisch aufwändig wurde eine ehemalige Fahrzeughalle der Alvensleben-Kaserne in Cottbus saniert, damit die Mitglieder des Philharmonischen Orchesters dort ihre kammermusikalischen Künste zeigen können.
Wo früher scharfe Kommandos und dröhnender Stiefeltritt beim Exerzieren über das Gelände schallten, spielen die Künstler*innen und Musiker*innen des Staatstheaters im Sommer Open-Air-Theater.
Unser Theater ist in der ganzen Region unterwegs: z. B. auch im Branitzer Park (Foto), in den Kirchen der Stadt und im Alten Stadthaus Cottbus. Beim Stiftungspartner, dem Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst BLMK, oder mitten auf dem Cottbuser Altmarkt.