Die Schauspielerin Ariadne Pabst, geboren in Eisenach, absolvierte zunächst von 1996 bis 2001 eine Bühnentanzausbildung. Im Anschluss daran erhielt sie von 2004 bis 2008 eine Schauspielausbildung am Schauspielhaus Salzburg.
Prägend waren unter anderem die Zusammenarbeiten mit den RegisseurInnen Alexander Kratzer, Betty Hensel, Mario Holetzeck, Catharina Fillers, Katka Schroth und Antonio Latella.
Zu den wichtigen von Ariadne Pabst übernommenen Rollen zählen: Sophie Scholl in „Sophie Scholl – Die letzten Tage“ (Betty Hensel und Fred Breinersdorfer), Titelrolle in „Antigone“ (Sophokles), Marie in „Woyzeck & Marie“ (nach Büchner), Recha in „Nathans Kinder“ (Ulrich Hub), Titelrolle in „Nora oder Ein Puppenhaus“ (Ibsen), Dr. Brigitte Manzinger in „Das Himbeerreich“ (Andres Veiel), Jeanne u. a. in „Verbrennungen“ (Wajdi Mouawad), Mary Warren in „Hexenjagd“ (Miller), die Titelrolle in „Momo“ und „Wonderwoman“ (Latella)
Seit der Spielzeit 2008/09 ist sie ein festes Ensemblemitglied am Staatstheater Cottbus.
Die Max Grünebaum-Stiftung zeichnete sie 2015 mit dem Max-Grünebaum-Preis aus.
Stand: April 2023
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