Der Berliner Diego Leetz arbeitet seit 1988 am Theater und gestaltet seitdem das Licht im In- und Ausland, u. a. an der Staatsoper Unter den Linden bei Giuseppe Verdis „La forza del destino“ für Stefan Herheim, Joseph Haydns „Il mondo della luna“ für Karoline Gruber (Co-Produktion mit den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik), Paul Abrahams „Die Blume von Hawaii“ für Andrea Schwalbach, Gaetano Donizettis „Maria Stuarda“ für Karsten Wiegand sowie „Zwischen Licht und Schatten“ für Derek Gimpel und das Klangforum Wien.
Weitere Arbeiten sind Giacomo Puccinis „Turandot“ für Alain Wullschleger am Istana Budaya Kuala Lumpur, Georg Friedrich Händels „Ezio“ mit Günter Krämer bei den Schwetzinger Festspielen, Glucks „Iphigénie et Tauride“ und „Telemaco“ mit Torsten Fischer am Theater an der Wien, Richard Wagners „Ring des Nibelungen“ für Günter Krämer an der Opéra de Bastille in Paris, „Der feurige Engel“ für Benedict Andrews, „Zoroastre“ für Tobias Kratzer, „Die Bremer Stadtmusikanten“ für Tobias Ribitzki, „Jim Knopf“ und „Schneewittchen und die 77 Zwerge“ für Christian von Götz, „Der
Zauberer von Oz“ für Felix Seiler. Außerdem gestaltete er das Licht für „Anatevka“, „Die Zauberflöte“, „Die Perlen der Cleopatra“, „Hoffmanns Erzählungen“, „Die schöne Helena“, „Pierrot Lunaire“ für Barrie Kosky, „American Lulu“, „Barbier von Sevilla“ für Kirill Serebrennikow, „Medea“ „Der Feurige Engel“ für Benedict Andrews, „Oedipe“ für Evgeny Titov , „Clivia“, „Roxy und ihr Wunderteam“, „Die Rache der Fledermaus“, „Heute Nacht oder Nie“ für Stefan Huber, „Petruschka & L`Enfant et les Sortilèges“ für 1927 Suzanne Andrade - Paul Barritt, „Carmen“ für Stephan Märki, „Gespenst von Canterville“, „Die Flut“ für Jasmina Hadžiahmetović.
Bereits bei Stephan Märkis Inszenierungen „Carmen“ und „Tristan und Isolde“ zeichnete er für das Lichtdesign verantwortlich.
Stand: 14. Oktober 2023
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Lichtdesign