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ASCHENBRÖDEL ist ein erzählerisches Ballett, das die bekannte Geschichte in unserer Gegenwart spielen lässt. Die Choreografin Xenia Wiest sieht in der Hauptfigur keine stille Dulderin, die auf Rettung wartet, sondern eine kluge junge Frau, die ihr Schicksal selbst in die Hand nimmt. Mit viel Fleiß und dem unerschütterlichen Glauben an ihre Träume meistert sie alle Widrigkeiten. Die Stiefmutter, sonst das Sinnbild des Bösen, erscheint in einem neuen Licht. Wiest verleiht ihr menschliche Züge und lässt hinter die Fassade dieser starken Frauenfigur blicken. Serge Prokofieffs einmalige Musik hüllt die Bühne in einen märchenhaften Zauber.
Sie weiß alles besser, meckert an allem herum und legt sich mit jedem an: Rosmarie ist eine Kuh mit einem schwierigen Charakter. Eine Herausforderung für ihre Umwelt und für den Bauern, auf dessen Hof sie lebt. Der beschließt kurzerhand, sich des Störenfrieds zu entledigen und setzt Rosmarie in ein Flugzeug – und ab geht´s! Weit, weit weg, nach Afrika. Doch, wie seltsam, nach und nach kommen immer mehr Tiere aus dem fernen Kontinent auf dem Bauernhof an. Sie wandern scharenweise aus, weil ihr Lebensraum nachhaltig gestört ist von einer meckernden Kuh. Wie kann man das wieder in Ordnung bringen? Der Bauer hat erneut eine Idee …
Auf einer Burg inmitten eines Walds voller Rumpelwichte, Graugnome und Wilddruden kommt in einer Gewitternacht Ronja als Tochter eines Räuberhauptmanns zur Welt. Fast gleichzeitig schlägt dort ein Blitz ein und spaltet das Gemäuer. Auf der einen Seite des Höllenschlunds, der die Burg nun trennt, wächst Ronja mit Vater Mattis und Mutter Lovis im Schutz ihrer rauen, aber liebevollen Bande auf. Schnell hat sich in der anderen Burghälfte frech und ungefragt die Borkasippe eingenistet. Zwischen den beiden Banden entsteht eine Erzfeindschaft. Doch als Ronja älter wird, freundet sie sich mit Birk, dem Sohn des Anführers der verfeindeten Borkas an. Die beiden Räuberkinder geraten zwischen die Fronten ihrer sturen Väter und lernen, Entscheidungen zu treffen, die ihre Freundschaft über die Feindschaft ihrer Familien siegen lässt.
Astrid Lindgrens RONJA RÄUBERTOCHTER erzählt von der Möglichkeit, die Welt mit eigenen Augen zu entdecken, und von der Kraft, sich auf andere verlassen zu können.
Mit Räuberliedern aus aller Welt entführt uns das diesjährige Familienstück zur Weihnachtszeit in Ronjas wilden, zauberhaften Kosmos voller Neugier, Mut, Hoffnung und der Gewissheit, scheinbar Unüberwindbares überwinden zu können.
Knusper, knusper, Knäuschen: Ein märchenhaftes Familienkonzert mit einer der beliebtesten Geschichten aus der Sammlung der Brüder Grimm und wunderbaren Melodien aus der weltberühmten Oper von Engelbert Humperdinck. TV-Moderator Juri Tetzlaff traut sich mit dem Orchester zum Lebkuchenhaus im Hexenwald: Hänsel und Gretel lieben Musik. Doch dann geschieht Hänsel ein Missgeschick, und sie werden von ihrer Mutter zum Beerenpflücken in den Wald geschickt. Dabei verirren sich die Kinder – und ein spannendes Abenteuer beginnt. Eine Geschichte über Geschwister, die gemeinsam durch dick und dünn gehen, und Eltern, die ihre Kinder über alles lieben. Ein musikalisches Abenteuer bei dem auch Mitmachen angesagt ist. Mit berühmten Klassikhits, Spannung und Witz für kleine und große Märchenfreunde.
Ein Konzert, das den Dezember zum Leuchten bringt: Chordirektor Christian Möbius lädt zu einem festlichen Weihnachtskonzert ein.
Im Mittelpunkt steht das gleichnamige sinfonische Märchen „Stimmen einer Winternacht“ des Komponisten Andreas Pabst. Auf der Grundlage von Hans Christian Andersens ergreifender Erzählung Das Mädchen mit den Schwefelhölzern und einem Text von Alexander Sichel entsteht ein Klangbild von großer poetischer Kraft. Die Geschichte des kleinen Mädchens, das im Dunkel der Kälte Licht und Wärme sucht, entfaltet sich in berührenden Szenen. Außerdem laden wir wieder zum gemeinschaftlichen Singen – von „Alle Jahre wieder“ bis „Bald nun ist Weihnachtszeit“.
Was haben ein Prinz, eine entführte Prinzessin, ein komischer Vogelfänger und die Königin der Nacht gemeinsamen? Sie alle nehmen die Zuhörenden mit auf ein ganz besonderes Abenteuer voller Rätsel, Mutproben und … einer Zauberflöte! Und das alles mit einer Musik, die zart, berührend, lustig, majestätisch, manchmal auch gefährlich, aber immer so schön klingt, dass nach über 200 Jahren auch heute noch viele Menschen nicht genug davon bekommen können. Mozarts „Zauberflöte“ ist ein absoluter Hit und der ideale Einstieg in die magische und fantasievolle Welt der Oper – die ganz nebenbei auch Werte wie Toleranz und gegenseitiges Verständnis vermittelt. Ein besonderes Schulkonzert voller Poesie und mit einer spannenden Geschichte, bei der man mitfiebert!
Rinn in den Konzertsaal und rauf auf die Kissen und Teppiche! Hier kann beim Zuhören geklettert, gekrabbelt, gekichert und gebrabbelt werden! Neben Kinderliedern begegnen Familien mit ihren jüngsten Kindern und werdende Eltern in den KONZERTEN FÜR MINIS bekannten und neuen kammermusikalische Werke, interpretiert von Mitgliedern des Philharmonischen Orchesters. Moderation und Konzeption liegen in den Händen von Musikerin und Konzertpädagogin Stefanie Platzer.
Im November heizt die Musik von Astor Piazzolla beim Konzert für Minis und beim Mucki-Konzert ordentlich ein:
In der spannenden Besetzung für Violine, Fagott, Horn und Marimbaphon erklingen Tangos und leidenschaftlichen Melodien des berühmten argentinischen Komponisten, unter anderem Libertango und Yo soy Maria“.
Hier ist Mitmachen Programm! Die Zuhörenden, vor allem natürlich die Drei- bis Fünfjährigen, können tanzen, klatschen, klopfen, hüpfen, stampfen ... – je nachdem, wozu die Musik einlädt. Natürlich soll auch gelauscht werden, denn Ohren und Herzen können genauso „trainiert" werden wie „Muckis", die Muskeln. Dafür spielen Mitglieder des Philharmonischen Orchester neben Kindernliedern auch tolle Kammermusik. Moderation und Konzeption liegen in den Händen von Musikerin und Konzertpädagogin Stefanie Platzer.
Im November heizt die Musik von Astor Piazzolla beim Konzert für Minis und beim Mucki-Konzert ordentlich ein:
In der spannenden Besetzung für Violine, Fagott, Horn und Marimbaphon erklingen Tangos und leidenschaftlichen Melodien des berühmten argentinischen Komponisten, unter anderem Libertango und Yo soy Maria“.
„mobile musiqa!“ ist ein generationenübergreifendes, interaktives Musikerlebnis aus Tönen, Geräuschen, Liedern, Improvisationen und Arrangements von Renaissance bis Jazz. Inmitten eines musikalischen Raums werden die Jüngsten selbst zu einem Teil des musikalischen Geschehens und sind durch ihre spontanen Interaktionen Impulsgeber für musikalische Aktionen und Improvisationen. Die Kinder erleben Musik spielerisch und unmittelbar als natürlichen Teil ihrer Welt und ihrer Selbst. „mobile musiqa!“ – ein ganzheitliches Konzerterlebnis mit allen Sinnen.
„Ich bedanke mich für die wunderbare Veranstaltung heute im Kammermusiksaal. Ich habe meine Kleinen (2,5 Jahre und 1 Jahr alt) selten so andächtig erlebt. Und auch wir Eltern waren hin und weg von der Musik und der Hingabe der einzelnen Musiker. Es war toll!“
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