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Geboren 1967 in Mannheim, studierte Hans Petith nach seinem Abitur Klavier und Schulmusik in Bremen und Berlin.
Seit 1991 arbeitet er freischaffend als Schauspielmusiker, Komponist, Arrangeur und musikalischer Leiter an den Theatern Bremen, Heidelberg, Magdeburg, Rostock, Zittau und Berlin. 1993/94 war Hans Petith als Korrepetitor am Studiengang Musical der Hochschule der Künste Berlin und von 1999 bis 2003 als Dozent für Musik an der Berliner Schule für Schauspiel tätig.
Seit 2003 ist Hans Petith Schauspielkapellmeister am Staatstheater Cottbus. Zu seinen Kompositionen bzw. Arrangements gehört Musik u. a. zu „Faust. Der Tragödie erster Teil“ (Regie: Christoph Schroth), „Trilogie der Träume“„Der Schimmelreiter“, „Wie im Himmel“ und „Lehrer sollten nackt nicht tanzen …“ (Regie: Mario Holetzeck), „Der Hauptmann von Köpenick“ (Regie: Peter Kupke) und „Glaube, Liebe Hoffnung“ (Regie Mathias Messmer).
„Unbeschreiblich weiblich“ war seine erste Regiearbeit am Staatstheater Cottbus.
Frau Paula Trousseau | Musik |