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Die Mezzosopranistin Rahel Brede, 1995 in Kiel geboren, stand schon im Kindesalter als Mitglied des Kinder- und Jugendchores der Kieler Oper auf der Bühne und durfte in verschiedenen Produktionen Solorollen übernehmen (Pit in „Pit und Paula“, Rocco in „Schockorange“, Erster Kiebitz in der „Schachnovelle“).
Im Zuge ihrer noch jungen Karriere konnte sie bereits viele Erfahrungen in der Arbeit mit namhaften, international tätigen RegisseurInnen sammeln, darunter Daniel Karasek, Lucinda Childs, Barbara Beyer, Steffen Piontek, Jakob Peters-Messer oder Anthony Pilavachi.
Erste Engagements führten sie an das Staatstheater Cottbus sowie an die Landesbühnen Sachsen, wo sie 2017 als Hänsel in „Hänsel und Gretel“ debütierte.
2021 schloss Rahel Brede erfolgreich ihr Master-Studium an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden in der Klasse von KS Prof. Matthias Henneberg ab.
Weitere künstlerische Impulse erhielt sie von KS Prof. Olaf Bär und Prof. Britta Schwarz. Zudem besuchte sie Meisterkurse u. a. bei Elena Gorshunova, Lucas Meachem, Margreet Honig und Brigitte Fassbaender.
Rahel Brede ist seit der Spielzeit 18.19 festes Mitglied des Solistenensembles am Staatstheater Cottbus.
Stand: Januar 2022
Der Rosenkavalier | als Octavian |
Die Bremer Stadtmusikanten | als Katze |
Die Liebe zu drei Orangen | als Prinzessin Clarice |
Die menschliche Stimme / La Voix Humaine |
als 2. Teil |
Die Zauberflöte | als Zweite Dame |
Geister der Vergangenheit | als Mezzosopran |
Gold! | als Jacob (Gesang) |
Jauchzet, frohlocket – Weihnachtskonzert | als Alt |
Karfreitagskonzert in der Kreuzkirche | als Alt |
Tosca | als Hirtenjunge |